Seehundwelpen, die ihre Mutter verlieren, werden in der Seehundstation aufgenommen. So wie „Jan“, der erste großgezogene und wieder ausgewilderte „Heuler“, bekommen alle verwaisten Seehunde auch heute einen Namen. Wie „Frodo“, „Max“ oder „Flocke“ von den Mitarbeitern der Station, versorgt, aufgezogen und wieder in die Nordsee zurück gebracht werden, können Sie aus der Nähe miterleben.
Ein umfangreiches Ausstellungs- und Veranstaltungs-Angebot sowie die kleinen Meeressäuger selbst, die mit einem Blick Herzen gewinnen, zeigen die verantwortungsvolle Aufgabe der Seehundstation Nationalpark-Haus im Umfeld von Natur und Tourismus.